Goldene Palme für „Anatomie d'une chute" von Justine Triet
Der beste Film des 76. Festival de Cannes stammt aus Frankreich: „Anatomie d’une chute“ von Justine Triet erhielt den Hauptpreis des wichtigsten Filmfestivals der Welt. Auch der neue Film von Wim Wenders zählte zu den Gewinnern: Sein Hauptdarsteller Kôji Yakusho wurde für „Perfect Days“ geehrt.
Thomas Schultze27.05.2023 19:30
Gold für „Anatomie d'une chute“ mit Sandra HüllerImago / Starface
Ein paar ordentliche Überraschungen hatte die Jury um Roben Östlund bei der Palmenvergabe parat – unter anderem blieb die als Favoritin gegoltene Sandra Hüller trotz ihrer überragenden Leistungen in „The Zone of Interest“ und „Anatomie d’une chute“ ohne Auszeichnung. Das hatte aber einen guten Grund: Diese beiden Filme erhielten die Hauptpreise des Festivals.
Ein paar ordentliche Überraschungen hatte die Jury um Roben Östlund bei der Palmenvergabe parat – unter anderem blieb die als Favoritin gegoltene Sandra Hüller trotz ihrer überragenden Leistungen in „The Zone of Interest“ und „Anatomie d’une chute“ ohne Auszeichnung. Das hatte aber einen guten Grund: Diese beiden Filme erhielten die Hauptpreise des Festivals.
