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Familienabenteuer

REVIEW KINO: „IF: Imaginäre Freunde“

Morgen startet „IF: Imaginäre Freunde“ in den Kinos, John Krasinski, der mit „A Quiet Place“ einen Horrorhit als Regisseur lieferte, inszeniert hier eine liebenswerte Familienkomödie mit Starkollege Ryan Reynolds und knuffigen CGI-Helden. Hier lesen Sie die Besprechung.

Chris Schinke15.05.2024 13:00
IF: Imaginäre Freunde
„IF: Imaginäre Freunde“ Paramount

So ein imaginärer Freund kann eine ganze Kindheit prägen. Für gewöhnlich hören eingebildete Charaktere im Laufe der Jugend auf zu existieren. Was aber, wenn diese freundlichen Figuren weiterexistierten, an einem realen Ort inmitten unserer Welt? Dieser Frage geht das kreative Multitalent John Krasinski (als Filmemacher zuletzt „A Quiet Place“ Teil 1 und 2) in seinem Film „IF: Imaginäre Freunde“ nach, den Paramount Pictures nun ins frühsommerliche Rennen um die Zuschauergunst schickt, wo er an der Kinokasse auf die nicht minder gutgelaunte Actioncomedy „Fall Guy“ von Universal trifft. Glaubt man frühen Prognosen, hat „IF“ durchaus Hitpotenzial. Was nicht zuletzt am Staraufgebot der Liveaction/Animations-Comedy liegt. Steve Carell, Phoebe Waller-Bridge, George Clooney, Matt Damon, Emily Blunt und viele andere Hollywood-Größen verleihen in “IF” knuffigen Sympathieträgern ihre Stimme. Für die deutsche Synchro sorgen unter anderem Rick Kavanian, Christiane Paul, Lina Larissa Strahl sowie der unter dem Pseudonym herrH bekannte Kindermusiker Simon Horn.

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