Kinopolitischer Abend: Wo ein Wille ist, muss auch ein Weg sein
Auch wenn der Fahrplan für die Ausarbeitung der großen Förderreform an diesem Abend tatsächlich (ein wenig) konkretisiert wurde: Die aktuelle Haushaltslage macht den Weg dorthin nicht gerade einfach. Lähmen dürfe man sich dadurch aber nicht lassen, so der klare Appell der Politik.
Marc Mensch30.11.2023 13:14
Beim Ziel, den deutschen Film und den Kulturort Kino stärken zu wollen, sind sich Branche und Politik einig: Gregory Theile, Carolin Lindenmaier, Karoline Herfurth, Louis Klamroth, Christine Berg, Michael Sacher und Andreas GörgenBjörn-Arne Eisermann
Die Filme. Das Publikum. Die Kinos. Drei Akte, in die der kinopolitische Abend des HDF unterteilt war, drei Kernthemen, um die sich eine höchst angeregte Podiumsdiskussion drehte - und doch drei Themen, die zunächst einmal im Schatten der aktuell ganz großen Frage standen: Wie steht es in mehr als turbulenten Zeiten um den Kulturetat 2024 - und vor allem um die verschiedenen Säulen der Förderreform?
Die Filme. Das Publikum. Die Kinos. Drei Akte, in die der kinopolitische Abend des HDF unterteilt war, drei Kernthemen, um die sich eine höchst angeregte Podiumsdiskussion drehte - und doch drei Themen, die zunächst einmal im Schatten der aktuell ganz großen Frage standen: Wie steht es in mehr als turbulenten Zeiten um den Kulturetat 2024 - und vor allem um die verschiedenen Säulen der Förderreform?