Deutschlandpremiere von „Sterben“ in der Lichtburg in Essen

Bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin wurde Matthias Glasner bereits für das Beste Drehbuch mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet. Mit neun Nominierungen für den Deutschen Filmpreis bedacht feierte gestern Abend „Sterben“ seine Deutschlandpremiere in der Lichtburg in Essen. Anwesend waren einige der Nominierten, unter anderem Regisseur und Drehbuchautor Matthias Glasner, die Produzenten Jan Krüger und Ulf Israel, die Darsteller Corinna Harfouch, Hans-Uwe Bauer sowie Lilith Stangenberg und Ronald Zehrfeld. „Sterben“ ist ein Film über die Intensität des Lebens angesichts der Unverschämtheit des Todes. Er ist zart und brutal, absurd lustig und todtraurig, furchtbar bitter und manchmal überraschend schön. „Sterben“ wurde produziert von Port au Prince Film & Kultur Produktion, Schwarzweiss Filmproduktion und Senator Film Produktion in Koproduktion mit dem ZDF und in Zusammenarbeit mit Arte sowie mit Unterstützung der Film- und Medienstiftung NRW, der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, dem Medienboard Berlin Brandenburg, dem Film- und Fernsehfonds Bayern (FFF), Nordmedia, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), der Filmförderungsanstalt (FFA), dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF). Wild Bunch wird „Sterben“ am 25. April bundesweit in den Kinos starten. Die Verleihung des Deutschen Filmpreises findet am 03. Mai 2024 in Berlin statt. (PR-Veröffentlichung)

Bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin wurde Matthias Glasner bereits für das Beste Drehbuch mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet. Mit neun Nominierungen für den Deutschen Filmpreis bedacht feierte gestern Abend „Sterben“ seine Deutschlandpremiere in der Lichtburg in Essen. Anwesend waren einige der Nominierten, unter anderem Regisseur und Drehbuchautor Matthias Glasner, die Produzenten Jan Krüger und Ulf Israel, die Darsteller Corinna Harfouch, Hans-Uwe Bauer sowie Lilith Stangenberg und Ronald Zehrfeld. „Sterben“ ist ein Film über die Intensität des Lebens angesichts der Unverschämtheit des Todes. Er ist zart und brutal, absurd lustig und todtraurig, furchtbar bitter und manchmal überraschend schön. „Sterben“ wurde produziert von Port au Prince Film & Kultur Produktion, Schwarzweiss Filmproduktion und Senator Film Produktion in Koproduktion mit dem ZDF und in Zusammenarbeit mit Arte sowie mit Unterstützung der Film- und Medienstiftung NRW, der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, dem Medienboard Berlin Brandenburg, dem Film- und Fernsehfonds Bayern (FFF), Nordmedia, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), der Filmförderungsanstalt (FFA), dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF). Wild Bunch wird „Sterben“ am 25. April bundesweit in den Kinos starten. Die Verleihung des Deutschen Filmpreises findet am 03. Mai 2024 in Berlin statt. (PR-Veröffentlichung)