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Kino als Ort entwickeln

Paneldiskussion Filmkunstmesse: Große Ambitionen wagen

Auf der Filmkunstmesse Leipzig 2025 diskutierten Branchenvertreter, wie sich Kinos als Orte weiterentwickeln können. Von der digitalen Infrastruktur bis zu architektonischen Umgestaltungen: Stellschrauben gibt es viele. Die Panelisten waren sich einig: Nur mit ambitionierten Ideen kann man den Ort Kino wieder für die Massen erschließen.

Damian Sprenger24.09.2025 08:21
Paneldiskussion Filmkunstmesse: Große Ambitionen wagen
Felix Bruder (AG Kino-Gilde) diskutierte mit Johannes Bernstein (BIG Cinema), Christopher Bausch (u.a. Casino Aschaffenburg) und Edin Demirezen (Compeso) über das Entwicklungspotenzial des Orts Kino Privat

„Follow the Yellow Brick Road“: Unter diesem Motto hätte man das Panel „Kinos als Orte weiterentwickeln: Stellschrauben zur Verbesserung des Kinoerlebnisses“ im Rahmen der Filmkunstmesse Leipzig 2025 führen können. Denn die Panelisten suchten nach der nächsten großen Idee um á la „Der Zauberer von Oz“ das Publikum wieder in Staunen zu versetzen. Wichtig sei dafür, dass der Ort Kino sich weiterentwickele, aber auch eine klare Identität brauche. Dabei sollte Träumen erlaubt sein.

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