Emily Atef hat ihr Drama „Call Me Queen“ abgedreht
Der von Lola-Gewinnerin Emily Atef und Produzent Gian-Piero Ringel lange geplante Film „Call Me Queen“ um die Freundschaft einer irischen Journalistin und eine Frau aus Ruanda, die sich gemeinsam gegen die AIDS-Krise stemmen, ist im Kasten. Das Drama wird auf dem Marché präsentiert.
Der von der für „3 Tage in Quiberon” Lola-prämierten Regisseurin Emily Atef und dem für Wim Wenders' Pina" Oscar-nominierten Produzenten Gian-Piero Ringel lange geplante Film „Call Me Queen“ ist im Kasten. Das Drama um die Freundschaft einer irischen Journalistin und einer Frau aus Ruanda, die sich in den Neunzigerjahren gemeinsam gegen die AIDS-Krise stemmen, wird von Fabien Westerhoff vom Weltvertrieb Global Constellation auf dem Marché präsentiert. Eliane Umuhire und Denise Gough spielen die Hauptfiguren. Zum internationalem Cast gehören außerdem Dominic West, Laurent Lafitte, Charlie Carrick und Danny Sapani sowie Michelle Tiren, Nice Githinj und Lwanda Jawar. Die englischsprachige Produktion wurde unter dem Titel „Mercy“ - basierend auf dem gleichnamigen Roman von Lara Santoros - entwickelt und gefördert. Gedreht wurde in Kenia.