Beim Filmbildungs-Kongress in Hamburg wurde die derzeitige Lage der medienpädagogischen Infrastruktur diskutiert. Sowohl in den Bereichen Repräsentation, als auch in der Förderung gebe es Nachholbedarf. Karoline Herfurth und Soleen Yusef diskutierten über fehlende Integration der weiblichen Perspektive.
Damian Sprenger20.06.2025 11:42
Teil des Programms: Popo Frang (Zweiter von links), Karoline Herfurth (Vierte von links) und Soleen Yusef (Fünfte von links) diskutierten über die derzeitige Situation des Kinos.Vision Kino
Der Filmbildungs-Kongress, veranstaltet von Vision Kino, endete am 18. Juni in Hamburg mit einem klaren Appell: Filmbildung lebt von starken Netzwerken. Über drei Tage diskutierten Akteur:innen aus Bildung, Film, Kulturpolitik und Wissenschaft unter dem Motto „Netzwerke für die Filmbildung“ über Chancen und Herausforderungen der Branche.
Der Filmbildungs-Kongress, veranstaltet von Vision Kino, endete am 18. Juni in Hamburg mit einem klaren Appell: Filmbildung lebt von starken Netzwerken. Über drei Tage diskutierten Akteur:innen aus Bildung, Film, Kulturpolitik und Wissenschaft unter dem Motto „Netzwerke für die Filmbildung“ über Chancen und Herausforderungen der Branche.