„War Sailor“ von Gunnar Vikene

Wenn norwegische Filmemacher der Gegenwart sich dem Zweiten Weltkrieg widmen, sind die Produktionen spürbare Herzensangelegenheiten: episch in Bild und Ton, intim in der Erzählung, im Blick auf die handelnden Figuren. Das trifft auf „Max Manus“ zu, mit dem Jochen Rønning und Espen Sandberg dem gleichnamigen Widerstandskämpfer ein Denkmal setzten und sich gleichzeitig für Größeres empfahlen – sprich: „Kon-Tiki“ und „Pirates of the Caribbean: Salazars Rache“. Und es trifft nun auch zu auf „War Sailor“ von Gunnar Vikene, die kostspieligste Produktion des nordischen Landes aller Zeiten und auch Norwegens diesjähriger Oscarvorschlag, koproduziert von Karsten Stöter mit seiner damals noch Rohfilm Factory genannten Firma, die mittlerweile als Row Pictures firmiert, sowie Michael Lehmann und Kerstin Ramcke von Letterbox Filmproduktion.

Wenn norwegische Filmemacher der Gegenwart sich dem Zweiten Weltkrieg widmen, sind die Produktionen spürbare Herzensangelegenheiten: episch in Bild und Ton, intim in der Erzählung, im Blick auf die handelnden Figuren. Das trifft auf „Max Manus“ zu, mit dem Jochen Rønning und Espen Sandberg dem gleichnamigen Widerstandskämpfer ein Denkmal setzten und sich gleichzeitig für Größeres empfahlen – sprich: „Kon-Tiki“ und „Pirates of the Caribbean: Salazars Rache“. Und es trifft nun auch zu auf „War Sailor“ von Gunnar Vikene, die kostspieligste Produktion des nordischen Landes aller Zeiten und auch Norwegens diesjähriger Oscarvorschlag, koproduziert von Karsten Stöter mit seiner damals noch Rohfilm Factory genannten Firma, die mittlerweile als Row Pictures firmiert, sowie Michael Lehmann und Kerstin Ramcke von Letterbox Filmproduktion.