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Initiative Urheberrecht warnt vor kreativem Ausverkauf in Brüssel

Bei der Initiative Urheberrecht fürchtet man im Zollstreit mit den USA um die Freiheits- und Eigentumsrechte der Kultur- und Kreativbranchen Europas. Geschäftsführerin Katharina Uppenbrink fordert daher die konsequente Verteidigung des Digital Markets Act und der KI-Verordnung gegen amerikanischen Handelsdruck.

Knut Schlinger04.07.2025 12:57
Initiative Urheberrecht warnt vor kreativem Ausverkauf in Brüssel
Warnt vor einer "existenziellen Bedrohung" für die europäische Kreativwirtschaft: Katharina Uppenbrink, Geschäftsführerin der Initiative Urheberrecht, hier im März 2025 bei einem Auftritt im Rahmen der Leipziger Buchmesse. Foto: Imago, dts Nachrichtenagentur

Mit einem Rundschreiben unter dem Motto "Schlussverkauf in Brüssel - Die EU-Kommission schachert mit unseren Freiheits- und Eigentumsrechten" macht sich die Initiative Urheberrecht (IU) am 4. Juli 2025 für die europäische Digitalregulierung stark: "Die EU-Kommission erwägt offenbar, bei der Durchsetzung des Digital Markets Act (DMA) und der KI-Verordnung (AI Act) Kompromisse einzugehen, um Verhandlungsmasse für Handelsgespräche zu schaffen", heißt es aus Berli...


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MusikWoche

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