Danny Boyles und Alex Garlands Auftakt zu einer Zombie-Trilogie nach ihrem Kultfilm „28 Days Later“ eroberte Platz eins der britischen Kinocharts und verwies auch anderswo „Elio“ als besten Newcomer in die Schranken.
Chris Schinke24.06.2025 13:26
Aaron Taylor-Johnson und Alfie Williams als Vater und Sohn in „28 Years Later“Sony Pictures
Von der kleinen Welt des kindlichen Protagonisten aus betrachtet ist die britische Insel das große, weite Festland und ist bevölkert von jeder Menge seltsamer Menschen. Menschen und Zombies wohlgemerkt. 28 Jahre nach Ausbruch des berüchtigten Wut-Virus, das mit „28 Days Later“ und „28 Weeks Later“ 2002 und 2007 die Kinoleinwände heimsuchte, tun sich Regisseur Danny Boyle und Drehbuchautor Alex Garland erneut zusammen, um mit einem neuen Zombie-Horrorfilm den Auftakt für eine filmische Trilogie zu legen.
Von der kleinen Welt des kindlichen Protagonisten aus betrachtet ist die britische Insel das große, weite Festland und ist bevölkert von jeder Menge seltsamer Menschen. Menschen und Zombies wohlgemerkt. 28 Jahre nach Ausbruch des berüchtigten Wut-Virus, das mit „28 Days Later“ und „28 Weeks Later“ 2002 und 2007 die Kinoleinwände heimsuchte, tun sich Regisseur Danny Boyle und Drehbuchautor Alex Garland erneut zusammen, um mit einem neuen Zombie-Horrorfilm den Auftakt für eine filmische Trilogie zu legen.
