Zum dritten Mal fand in diesem Jahr das Seriencamp in Köln statt - und ist damit laut Nathanael Liminski schon eine feste Institution in NRW. Während der diesjährigen Ausgabe diskutierten die Teilnehmer über die Relevanz von Koproduktionen und neue Projekte wie „Euphorie“.
Lea Morgenstern11.06.2025 10:32
Walid Nakschbandi, Max von der Groeben und Nathanael Liminski bei der Eröffnung des SeriencampsJenrick Mielke
„Seriencamp, bleib so kölsch.“ Mit diesen Worten eröffnete NRW-Medienminister Nathanael Liminski das 11. Seriencamp. Es handelte sich gleichzeitig um die inzwischen dritte Ausgabe, die in Köln stattfand, nachdem die Veranstaltung 2023 aus München weggezogen war. Liminski vollendet damit seinen Hattrick, wie er selbst augenzwinkernd anmerkte und eröffnete zum dritten Mal die Veranstaltung. Inzwischen sei diese eine feste Institution im Medienkalender des Bundeslandes.
„Seriencamp, bleib so kölsch.“ Mit diesen Worten eröffnete NRW-Medienminister Nathanael Liminski das 11. Seriencamp. Es handelte sich gleichzeitig um die inzwischen dritte Ausgabe, die in Köln stattfand, nachdem die Veranstaltung 2023 aus München weggezogen war. Liminski vollendet damit seinen Hattrick, wie er selbst augenzwinkernd anmerkte und eröffnete zum dritten Mal die Veranstaltung. Inzwischen sei diese eine feste Institution im Medienkalender des Bundeslandes.