28. Filmfest Hamburg: Rock'n'Roehler
Mit der Premiere von "Enfant Terrible" von Oskar Roehler wurde nun auch das 28. Filmfest Hamburg als hybrides Festival mit Vorführungen vor Ort und einem digitalen Angebot eröffnet. Festivalleiter Albert Wiederspiel war emotional und politisch; Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher rief zur Besonnenheit in Coronazeiten auf - betonte aber auch die Sicherheit von kulturellen Veranstaltungen wie dem Filmfest.
Mit der Premiere von "Enfant Terrible" von Oskar Roehler wurde nun auch das 28. Filmfest Hamburg als hybrides Festival mit Vorführungen vor Ort und einem digitalen Angebot eröffnet. Auch die Eröffnungsveranstaltung stand klar im Zeichen von Corona: Konsequent wurden Masken getragen, wenn man sich nicht gerade auf seinem Sitzplatz befand. Weil die Abstandsregelungen dafür sorgten, dass das Kino 1 im Cinemaxx am Dammtor zwar voll war, aber doch nur spärlich belegt werden konnte, gab es noch parallele Screenings in den Sälen 2 und 3, in die die Eröffnung live projiziert wurde.