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Festival

Neun Filme konkurrieren bei der 40. Ausgabe der [Französischen Filmtage Tübingen/Stuttgart](/company/franzoesische-filmtage-tuebingen-oder-stuttgart) (1. bis 8. November) um den *Filmtage-Tübingen-Preis* der an das erste oder zweite Werk einer Regisseurin/eines Regisseurs geht. 

Wie die Französischen Filmtage Tübingen/Stuttgart heute bekannt gaben, sind dies das Regiedebüt des Rappers [Baloji](/person/baloji), „[Augure](/movie/augure)“, das für Belgien [ins Oscarrennen geht](https://www.blickpunktfilm.de/kino/bester-internationaler-film-belgien-schickt-un-certain-regard-beitrag-augure-ins-oscarrennen-998eb6d81994cab167dbe587d2a1b560), Jean-Baptiste Durands „Chien de la Casse“, [Maxime Rappaz](/person/maxime-rappaz)’ „[Laissez-moi](/movie/laissez-moi)“, [Zeno Gratons](/person/zeno-graton) „[Le Paradis](/movie/le-paradis)“, Iris Kaltenbäcks „Le Ravissement“, [Henry Bernadets](/person/henry-bernadet) „Les Rayons Gamma“, Anais Tellennes „L’Homme d’argile“, Hugues Hariches „Riviére“ und Ève Duchemins „Temps mort“.

Über den Gewinner des *Filmtage-Tübingen-Preises* entscheidet eine dreiköpfige Jury, bestehend aus der Leiterin des Festival International du Film Fancophone de Namur“, Nicole Gillet, [Philippe Maynial](/person/philippe-maynial), der u.a. zehn Jahre lang als Direktor für den internationalen Vertrieb bei Gaumont gearbeitet hat, und Virginie Fabre-Franz, die seit 25 Jahre den „Berlinale Dining Club“ leitet.


Neun Filme konkurrieren um Filmtage-Tübingen-Preis