CDU-Arbeitskreis will neues Filmfestival in Köln

Der Arbeitskreis Medien und Kommunikation der Kölner CDU hat in seiner jüngsten Vollversammlung die Perspektiven eines neuen Filmfestivals in der Domstadt diskutiert. Michael Aust, Geschäftsführer der Agentur Televisor, hob dabei die Wichtigkeit einer eigenständigen Positionierung hervor. Das Festival solle aus organischem Wachstum entstehen und möglicherweise eine Art Dachmarke über bestehende Events bilden. "Zu diesen wertvollen Ideen werden wir weitere Gespräch initiieren", kündigte Arbeitskreisleiter Thomas Rossbach an. Er stellte allerdings klar, dass man nicht an einer Diskussion über eine mögliche Festivalfinanzierung aus Mittel für das Medienforum NRW interessiert sei. Auch die Zukunft des Medienforums stand beim CDU-Arbeitskreis auf dem Themenplan. Dabei wurde unter anderem die Wichtigkeit eines Köln-Bezugs bei der jährlich stattfindenden Kongressveranstaltung betont.

Der Arbeitskreis Medien und Kommunikation der Kölner CDU hat in seiner jüngsten Vollversammlung die Perspektiven eines neuen Filmfestivals in der Domstadt diskutiert. Michael Aust, Geschäftsführer der Agentur Televisor, hob dabei die Wichtigkeit einer eigenständigen Positionierung hervor. Das Festival solle aus organischem Wachstum entstehen und möglicherweise eine Art Dachmarke über bestehende Events bilden. "Zu diesen wertvollen Ideen werden wir weitere Gespräch initiieren", kündigte Arbeitskreisleiter Thomas Rossbach an. Er stellte allerdings klar, dass man nicht an einer Diskussion über eine mögliche Festivalfinanzierung aus Mittel für das Medienforum NRW interessiert sei. Auch die Zukunft des Medienforums stand beim CDU-Arbeitskreis auf dem Themenplan. Dabei wurde unter anderem die Wichtigkeit eines Köln-Bezugs bei der jährlich stattfindenden Kongressveranstaltung betont.