Hofer Goldpreis geht an Pauline Schläger, „Gondola“ feiert Premiere
Gestern Abend wurde im Rahmen der Hofer Filmtage der höchstdotierte Nachwuchspreis an Pauline Schläger für ihr Debüt „Dann lieber sterben“ vergeben. Außerdem wurden zwei weitere Preis verliehen. Und das Publikum im vollbesetzten Scala-Kino bejubelte Veit Helmers „Gondola“.
Gestern Abend wurde im Rahmen der Hofer Filmtage der höchstdotierte Nachwuchspreis an Pauline Schläger für ihr Debüt „Dann lieber sterben“ vergeben. Der Friedrich-Baur-Goldpreis besteht aus einem Goldbarren im Wert von rund 35.000 Euro und beinhaltet die künstlerische Beratung der Gewinnerin bei der Entwicklung eines neuen Films über ein Jahr lang durch die Medienkünstlerin Corinna Schnitt. Er wird von der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in memoriam Heinz Badewitz verliehen.