Tia Kouvos „Mummola“ gewinnt NDR-Filmpreis in Lübeck

Tia Kouvos finnisches Familiendrama „Mummola“ wurde bei den 65. Nordischen Filmtage Lübeck mit dem vom NDR gestifteten Hauptpreis als bester Spielfilm prämiert. Er ist mit 12.000 Euro dotiert. Die Regisseurin hatte mit dem Film bei der Berlinale in Encounters Premiere gefeiert und war bereits im vergangenen Jahr in Lübeck mit einem Kurzfilm. Mika Gustafsons in Venedig ausgezeichnetes Drama um Geschwister, die versuchen ohne Eltern zurechtzukommen, „Paradise Is Burning“, wurde gleich zweifach geehrt und erhielt den Interfilmpreis sowie den Preis der Jugendjury. Der Baltische Filmpreis für einen Nordischen Spielfilm ging an Marlene Chois „Stille Liv“ („The Quiet Migration“) aus Dänemark, der Dokumentarfilmpreis - gestiftet von DGB Bezirk Nord - an „ Inger & det dårlige selskab“ („Mrs Hansen & The Bad Companions“) von Jella Bethmann aus Dänemark. Ole Giævers „Ellos eatnu – La elva leve“ („Let the River Flow“) erhielt den Publikumspreis der Lübecker Nachrichten. Als bestes Filmdebüt wurde das auch in Hof präsentierte norwegische Roaddrama „Å Øve“ von Laurens Pérol.

Tia Kouvos finnisches Familiendrama „Mummola“ wurde bei den 65. Nordischen Filmtage Lübeck mit dem vom NDR gestifteten Hauptpreis als bester Spielfilm prämiert. Er ist mit 12.000 Euro dotiert. Die Regisseurin hatte mit dem Film bei der Berlinale in Encounters Premiere gefeiert und war bereits im vergangenen Jahr in Lübeck mit einem Kurzfilm. Mika Gustafsons in Venedig ausgezeichnetes Drama um Geschwister, die versuchen ohne Eltern zurechtzukommen, „Paradise Is Burning“, wurde gleich zweifach geehrt und erhielt den Interfilmpreis sowie den Preis der Jugendjury. Der Baltische Filmpreis für einen Nordischen Spielfilm ging an Marlene Chois „Stille Liv“ („The Quiet Migration“) aus Dänemark, der Dokumentarfilmpreis - gestiftet von DGB Bezirk Nord - an „ Inger & det dårlige selskab“ („Mrs Hansen & The Bad Companions“) von Jella Bethmann aus Dänemark. Ole Giævers „Ellos eatnu – La elva leve“ („Let the River Flow“) erhielt den Publikumspreis der Lübecker Nachrichten. Als bestes Filmdebüt wurde das auch in Hof präsentierte norwegische Roaddrama „Å Øve“ von Laurens Pérol.