Queer Filmfestival 2002 auf Tour: "Frida" will verzaubern

"Verzaubert" zeigt aktuelle Filme schon Monate vor dem regulären Bundesstart und viele Werke, die wohl nur im Rahmen des Festivals das Licht deutscher Leinwände erblicken werden. Zu ersteren zählt auch der diesjährige Eröffnungsfilm "Frida" (Buena Vista, nkT) mit Salma Hayek in der Hauptrolle. Das Porträt der umstrittenen wie verehrten mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo wird bereits hoch für den Oscar gehandelt. Das "Centerpiece" des Festivals ist Todd Haynes' "Dem Himmel so fern" (Concorde Filmverleih, 13. März 2003) mit Julianne Moore und Dennis Quaid. Als Schlussfilm hat "Verzaubert" den in den USA hochgelobten Film über die sexuelle Selbstfindungsphase eines 15-Jährigen, "Long Island Expressway", (Movienet, nkT) ausgewählt. Einen besonderen Schwerpunkt stellt in diesem Jahr das Special "Unbequeme Schwestern" dar, das sich mit Nonnen im Film beschäftigt. Dazu werden drei Filme gezeigt, zum einen "Die unbarmherzigen Schestern" (Concorde, 9. Januar 2003), der die unmenschlichen Zustände in irischen Klöstern schildert, und der - trotz Vatikan-Angriffen - bei den diesjährigen Filmfestspielen in Venedig als bester Film ausgezeichnet wurde. Außerdem läuft "I, the worst of all", der die Geschichte der Karmeliternonne und Dichterin Sor Juana Inés de la Cruz im Mexiko des 17. Jahrhunderts erzählt. Der dritte Film ist die Biografie über die "Singende Nonne" der sechziger Jahre: Janine Decker. Außerdem gibt es auf dem Festival Filmperlen aus aller Herren Länder zu sehen. Asien ist mit fünf Beiträgen vertreten, aus den USA kommt "Britney, Baby, One More Time!" und Dänemark ist mit dem Überraschungshit "Shake it all about" dabei. Infos unter www.verzaubert.de.

"Verzaubert" zeigt aktuelle Filme schon Monate vor dem regulären Bundesstart und viele Werke, die wohl nur im Rahmen des Festivals das Licht deutscher Leinwände erblicken werden. Zu ersteren zählt auch der diesjährige Eröffnungsfilm "Frida" (Buena Vista, nkT) mit Salma Hayek in der Hauptrolle. Das Porträt der umstrittenen wie verehrten mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo wird bereits hoch für den Oscar gehandelt. Das "Centerpiece" des Festivals ist Todd Haynes' "Dem Himmel so fern" (Concorde Filmverleih, 13. März 2003) mit Julianne Moore und Dennis Quaid. Als Schlussfilm hat "Verzaubert" den in den USA hochgelobten Film über die sexuelle Selbstfindungsphase eines 15-Jährigen, "Long Island Expressway", (Movienet, nkT) ausgewählt. Einen besonderen Schwerpunkt stellt in diesem Jahr das Special "Unbequeme Schwestern" dar, das sich mit Nonnen im Film beschäftigt. Dazu werden drei Filme gezeigt, zum einen "Die unbarmherzigen Schestern" (Concorde, 9. Januar 2003), der die unmenschlichen Zustände in irischen Klöstern schildert, und der - trotz Vatikan-Angriffen - bei den diesjährigen Filmfestspielen in Venedig als bester Film ausgezeichnet wurde. Außerdem läuft "I, the worst of all", der die Geschichte der Karmeliternonne und Dichterin Sor Juana Inés de la Cruz im Mexiko des 17. Jahrhunderts erzählt. Der dritte Film ist die Biografie über die "Singende Nonne" der sechziger Jahre: Janine Decker. Außerdem gibt es auf dem Festival Filmperlen aus aller Herren Länder zu sehen. Asien ist mit fünf Beiträgen vertreten, aus den USA kommt "Britney, Baby, One More Time!" und Dänemark ist mit dem Überraschungshit "Shake it all about" dabei. Infos unter www.verzaubert.de.