Das 29. Max-Ophüls-Preis-Filmfestival (14. bis 20. Januar) wartete anno 2008 mit einem neuen Wettbewerb für mittellange Filme auf - und verdeutlichte, wie es derzeit um den deutschsprachigen Nachwuchsfilm bestellt ist: statt Perfektion der Charme der Nichtperfektion.
hew28.01.2008 10:10
Die Festivalleiter Gabriela Bandel und Philipp Bräuer
Am Ende haben sie recht behalten, die künstlerischen Interimsleiter des Max-Ophüls-Preis-Festivals, Philipp Bräuer und Gabriella Bandel, die zu Beginn der 29. Leistungsschau des deutschsprachigen Nachwuchsfilms die Parole ausgaben: "Es ist nicht die Perfektion, die wir suchen. Es ist der Charme der Nichtperfektion." Dieses Statement wurde in den nachfolgenden Tagen durch die meisten der um Publikums- und Kritikerzuspruch und Preise konkurr...
Am Ende haben sie recht behalten, die künstlerischen Interimsleiter des Max-Ophüls-Preis-Festivals, Philipp Bräuer und Gabriella Bandel, die zu Beginn der 29. Leistungsschau des deutschsprachigen Nachwuchsfilms die Parole ausgaben: "Es ist nicht die Perfektion, die wir suchen. Es ist der Charme der Nichtperfektion." Dieses Statement wurde in den nachfolgenden Tagen durch die meisten der um Publikums- und Kritikerzuspruch und Preise konkurr...
