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Film

[Charles Bronson](/person/charles-bronson) gab 1952 an der Seite von [Spencer Tracy](/person/spencer-tracy) und [Katharine Hepburn](/person/katharine-hepburn) in der Komödie "[Pat and Mike](/movie/pat-und-mike)" sein Leinwanddebüt. Seinen Durchbruch schaffte er als freiheitsliebender Revolverheld in dem legendären Western "[Die glorreichen Sieben](/movie/die-glorreichen-sieben)".

In "[Gesprengte Ketten](/movie/gesprengte-ketten)", "[Vier für Texas](/movie/vier-fuer-texas)" und "[Das dreckige Dutzend](/movie/das-dreckige-dutzend)" spielte er sich in die Topriege der Hollywoodstars. [Sergio Leone](/person/sergio-leone) machte den Charakterkopf unsterblich. Der Regisseur besetzte Bronson 1969 als wortkargen Rächer in seinem Monumentalwestern "[Spiel mir das Lied vom Tod](/movie/spiel-mir-das-lied-vom-tod)".

Nach einer kurzen Schaffenspause feierte Bronson Mitte der 70er ein sensationelles Comeback in "[Ein Mann sieht rot](/movie/ein-mann-sieht-rot)". Bis Ende der 80er mimte er in zahlreichen Actionfilmen den Helden.

Nachdem er Anfang der 90er an Alzheimer erkrankte, zog er sich aus dem Showgeschäft zurück Einen letzten Glanzauftritt hatte er 1991 in [Sean Penns](/person/sean-penn) Regiedebüt "[The Indian Runner](/movie/the-indian-runner)".

Charles Bronson gestorben