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Hollywoods sogenannte "Black List" enthält Drehbücher, die grandios sind, aber dennoch kein Studio gefunden haben. Autor [Michael Mitnick](/person/michael-mitnick) (["Hüter der Erinnerung - The Giver"](/movie/hueter-der-erinnerung-the-giver)) darf feiern: Sein Drama "Current War" kann von der Schwarzen Liste gestrichen werden, die Weinstein Company wird das Projekt produzieren.


Jetzt müssen ein Regisseur und zwei zugkräftige Stars her und wie es scheint, sind alle drei bereits gefunden. [Alfonso Gomez-Rejon](/person/alfonso-gomez-rejon), [Benedict Cumberbatch](/person/benedict-cumberbatch) und [Jake Gyllenhaal](/person/jake-gyllenhaal) sollen den hart geführten Konkurrenzkampf zwischen den Strom-Pionieren Thomas Edison und George Westinghouse auf die Leinwand bringen.


Cumberbatch killt mit Johnny Depp


Als es in den 1880er Jahren galt, Amerika mit Strom zu versorgen, wollte Glühbirnen-Erfinder Edison Gleichstrom ("Direct Current" / DC) durchsetzen, während Westinghouse den Wechselstrom ("Alternating Current" / AC) favorisierte. "Current War" wird also ordentlich unter Spannung stehen.


Alfonso Gomez-Rejon soll damit loslegen, sobald er im Herbst das [Will Smith](/person/will-smith)-Drama "Collateral Beauty" abgedreht hat. Jake Gyllenhaal ist derzeit mit ["Everest"](/movie/everest_5) in unseren Kinos zu sehen. Benedict Cumberbatch hat seinen nächsten Leinwandauftritt ab 15. Oktober an der Seite von [Johnny Depp](/person/johnny-depp) in der Gangsterballade ["Black Mass"](/movie/black-mass).

Cumberbatch und Gyllenhaal streiten um AC/DC