Drehstart für Box-Kinodebüt

Neben Ben Becker und Isabella Parkinson spielen Sabrina Setlur, Michael Gwisdek und Stefan Kurt. Gedreht wird an 33 Tagen auf Super 35. Die Finanzierung des 4,8 Mio. Mark teuren Films gestaltete sich schwieriger als vermutet. Allein das Filmboard Berlin-Brandenburg förderte mit einer Mio. Mark. Die FFA, die Filmstiftung NRW, die Schweizer Filmförderung und die MDM lehnten ab. "Wir sind stolz darauf, den vorgesehenen Finanzrahmen auch ohne weitere Förderung realisiert zu haben", sagen die Produzenten Andreas Eicher und Philipp Homberg. Ermöglicht wurde dies durch das Hinzukommen von Upstart Filmproduktion und Studio Babelsberg Independents als Coproduzenten, nachdem sich Universal früh als Coproduzent und Verleih engagiert hatte, sowie durch erhebliche Rückstellungen und Eigenmittel. Upstart produziert die Visual Effects. "Der reelle Aufwand für Visual Effects wird in Deutschland nicht bezahlt", sagt Bodo Keller von Upstart, "das läuft über die Coproduktionsschiene." Szenenbildnerin Gabriele Wolff und Kameramann Gero Steffen haben ein farbreduziertes visuelles Konzept erstellt. "Es gibt keine knalligen Farben", erläutert Wolff. Bei der Motivauswahl will sie ein differenziertes Berlin-Bild zeichnen: "Bei zu vielen Motiven in Berlin gibt man sich inzwischen die Klinke in die Hand. Ich will, daß sich das Szenenbild von dem unterscheidet, was man normalerweise sieht." Ob Setlur dem Film einen Song beisteuert, wird diskutiert. Das Presseheft stellt die Kinoqualitäten des kommerziellen Stoffes so heraus: "Ein Film zum Schluchzen und Dahinschmelzen..., kurz: ein Film zum Verlieben." Der Start ist im August 2000 geplant, ob UIP den Film von Universal übernehmen wird, ist noch offen.

Neben Ben Becker und Isabella Parkinson spielen Sabrina Setlur, Michael Gwisdek und Stefan Kurt. Gedreht wird an 33 Tagen auf Super 35. Die Finanzierung des 4,8 Mio. Mark teuren Films gestaltete sich schwieriger als vermutet. Allein das Filmboard Berlin-Brandenburg förderte mit einer Mio. Mark. Die FFA, die Filmstiftung NRW, die Schweizer Filmförderung und die MDM lehnten ab. "Wir sind stolz darauf, den vorgesehenen Finanzrahmen auch ohne weitere Förderung realisiert zu haben", sagen die Produzenten Andreas Eicher und Philipp Homberg. Ermöglicht wurde dies durch das Hinzukommen von Upstart Filmproduktion und Studio Babelsberg Independents als Coproduzenten, nachdem sich Universal früh als Coproduzent und Verleih engagiert hatte, sowie durch erhebliche Rückstellungen und Eigenmittel. Upstart produziert die Visual Effects. "Der reelle Aufwand für Visual Effects wird in Deutschland nicht bezahlt", sagt Bodo Keller von Upstart, "das läuft über die Coproduktionsschiene." Szenenbildnerin Gabriele Wolff und Kameramann Gero Steffen haben ein farbreduziertes visuelles Konzept erstellt. "Es gibt keine knalligen Farben", erläutert Wolff. Bei der Motivauswahl will sie ein differenziertes Berlin-Bild zeichnen: "Bei zu vielen Motiven in Berlin gibt man sich inzwischen die Klinke in die Hand. Ich will, daß sich das Szenenbild von dem unterscheidet, was man normalerweise sieht." Ob Setlur dem Film einen Song beisteuert, wird diskutiert. Das Presseheft stellt die Kinoqualitäten des kommerziellen Stoffes so heraus: "Ein Film zum Schluchzen und Dahinschmelzen..., kurz: ein Film zum Verlieben." Der Start ist im August 2000 geplant, ob UIP den Film von Universal übernehmen wird, ist noch offen.