Erneut Ärger für Superstar Mel Gibson: Eine 29-jährige Australierin will feststellen lassen, dass sie seine Tochter ist - notfalls per DNA-Test.
sun18.12.2006 14:56
Er war vor seiner religiösen Bekehrung ein ganz Wilder: Mel GibsonKurt Krieger
Dem streng gläubigen Mel Gibson steht eine Vaterschaftsklage ins Haus - und damit auch die Aussicht auf ewige Verdammnis nebst Brutzeln im Fegefeuer. Denn wenn man der 29-jährigen Australierin Carmel Sloane glauben darf, hat sich Gibson im Jahre 1976 an ihrer Mutter Marylin versündigt, die prompt schwanger wurde. Den Fehltritt des Superstars will Carmel nun offiziell vor Gericht bestätigen lassen.
Dem streng gläubigen Mel Gibson steht eine Vaterschaftsklage ins Haus - und damit auch die Aussicht auf ewige Verdammnis nebst Brutzeln im Fegefeuer. Denn wenn man der 29-jährigen Australierin Carmel Sloane glauben darf, hat sich Gibson im Jahre 1976 an ihrer Mutter Marylin versündigt, die prompt schwanger wurde. Den Fehltritt des Superstars will Carmel nun offiziell vor Gericht bestätigen lassen.