Die Filmkritik fällt farbenfroh aus: Jodie Foster sieht rot, Adam Sandler sieht rosa und Fatih Akins Filmemacherzukunft sieht rosig aus.
Gebhard Hölzl28.09.2007 07:09
Zwiespältig wie die Titelheldin: "Die Fremde in Dir" mit Jodie Foster als Opfer ihrer RachegelüsteWarner
Die New York Times nannte Jodie Fosters neuen Film "Die Fremde in dir " einen "Selbstjustizfilm, den auch Linksliberale gut finden dürfen". Diese Aussage tut Foster als falsch ab, die schlechte Kritik findet sie gar "schizophren". Nachzulesen ist dies im FAS-Interview mit Nils Minkmar, in dem die zweifache Oscar-Preisträgerin auch erklärt wie sie das Werk sieht: "Wir verlangen vom Zuschauer, sich in die Haut eines Antihelden zu versetzen, in die Tradition von Filmen wie "Wer Gewalt sät" oder "Taxi Driver". Dieser Film stellt viel Fragen und gibt wenige Antworten."
Die New York Times nannte Jodie Fosters neuen Film "Die Fremde in dir " einen "Selbstjustizfilm, den auch Linksliberale gut finden dürfen". Diese Aussage tut Foster als falsch ab, die schlechte Kritik findet sie gar "schizophren". Nachzulesen ist dies im FAS-Interview mit Nils Minkmar, in dem die zweifache Oscar-Preisträgerin auch erklärt wie sie das Werk sieht: "Wir verlangen vom Zuschauer, sich in die Haut eines Antihelden zu versetzen, in die Tradition von Filmen wie "Wer Gewalt sät" oder "Taxi Driver". Dieser Film stellt viel Fragen und gibt wenige Antworten."
