Sofia Coppolas "Marie Antoinette" wird zuerst ausgebuht, dann gelobt. Kaum Reaktionen gibt es auf "La Raison du plus faible".
Birgit Paintner26.05.2006 14:09
Frankreich damals und heute: "Marie Antoinette" und "La Raison du plus faible"Sony Pictures, Festival de Cannes
Die amerikanische Regisseurin Sofia Coppola erzählt ihre eigene Version der Geschichte. Eine Version, in der Marie Antoinette ein junges Mädchen ist, das eigentlich nur seinen Spaß haben will: "Es ist ein Film über Teenager in Versailles." Bis auf eine authentische Szene, in der die Prinzessin sich bei ihrer Ankunft in Frankreich komplett ausziehen muss, um nichts mehr aus Österreich bei sich zu haben, spielen historische Fakten kaum eine Rolle.
Die amerikanische Regisseurin Sofia Coppola erzählt ihre eigene Version der Geschichte. Eine Version, in der Marie Antoinette ein junges Mädchen ist, das eigentlich nur seinen Spaß haben will: "Es ist ein Film über Teenager in Versailles." Bis auf eine authentische Szene, in der die Prinzessin sich bei ihrer Ankunft in Frankreich komplett ausziehen muss, um nichts mehr aus Österreich bei sich zu haben, spielen historische Fakten kaum eine Rolle.
