Testlauf für Digi@ward

Für Josef Wutz ist der Preis ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum kürzlich von ihm skizzierten "audiovisuellen Festival des 21. Jahrhunderts". Ein weiterer Schritt wird die geplante Erweiterung des Gesellschafterkreises um den Förderkreis Multimedia e. V. sein. Die gemeinsame Initiative des Förderkreises und der Hansestadt ist Hamburg Newmedia@work, die heute mehr als 170 Firmen umfasst. "Die Gespräche über unseren Einstieg bei Filmfest Hamburg sind schon fast abgeschlossen", erklärt Uwe Jens Neumann, Vorstandsvorsitzender des Förderkreises Multimedia e. V. und Mitglied im Lenkungsausschuss der Initiative Hamburg Newmedia. Network. "Das Filmfest an sich ist interessant, aber nicht unsere Hauptzielrichtung. Wir wollen uns der Filmwirtschaft öffnen. Uns geht es darum, mit unserem Knowhow, das wir in den neuen Medien haben, die Filmwirtschaft zu unterstützen." Schon im nächsten Jahr will sich der Förderkreis beim Filmfest stärker einbringen. Auch aus der Sicht von Festival-Chef Josef Wutz ist - allein durch die Kürze der Vorbereitungszeit - der Wettbewerb in diesem Jahr ein Testlauf, keine Jungfernfahrt. Gerade über die Kriterien müsse noch mal nachgedacht werden. So sei es denkbar, in Zukunft neben abendfüllenden Spielfilmen auch andere Formate zum Wettbewerb zuzulassen, z. B. Internet- Werbespots.

Für Josef Wutz ist der Preis ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum kürzlich von ihm skizzierten "audiovisuellen Festival des 21. Jahrhunderts". Ein weiterer Schritt wird die geplante Erweiterung des Gesellschafterkreises um den Förderkreis Multimedia e. V. sein. Die gemeinsame Initiative des Förderkreises und der Hansestadt ist Hamburg Newmedia@work, die heute mehr als 170 Firmen umfasst. "Die Gespräche über unseren Einstieg bei Filmfest Hamburg sind schon fast abgeschlossen", erklärt Uwe Jens Neumann, Vorstandsvorsitzender des Förderkreises Multimedia e. V. und Mitglied im Lenkungsausschuss der Initiative Hamburg Newmedia. Network. "Das Filmfest an sich ist interessant, aber nicht unsere Hauptzielrichtung. Wir wollen uns der Filmwirtschaft öffnen. Uns geht es darum, mit unserem Knowhow, das wir in den neuen Medien haben, die Filmwirtschaft zu unterstützen." Schon im nächsten Jahr will sich der Förderkreis beim Filmfest stärker einbringen. Auch aus der Sicht von Festival-Chef Josef Wutz ist - allein durch die Kürze der Vorbereitungszeit - der Wettbewerb in diesem Jahr ein Testlauf, keine Jungfernfahrt. Gerade über die Kriterien müsse noch mal nachgedacht werden. So sei es denkbar, in Zukunft neben abendfüllenden Spielfilmen auch andere Formate zum Wettbewerb zuzulassen, z. B. Internet- Werbespots.