Was den Einsatz für die Kinokultur anbelangt, nimmt der Landkreis Gießen seit vielen Jahren eine Vorbildfunktion ein: Mit einem eigenen Kino-Förderpreis, der nun wieder im Kino Traumstern in Lich überreicht wurde.
Marc Mensch10.01.2024 15:13
Landrätin Anita Schneider (2.v.r.) übergab in Lich symbolische Schecks an die Grünberger Kino-Betreiberin Edith Weber (3.v.l.) sowie an die Traumstern-Betreiber Edgar Langer (l.) und Hans Gsänger (r.)Landkreis Gießen
Auch der Landkreis Gießen muss sparen, das macht Landrätin Anita Schneider klar. Und doch gebe die besondere Unterstützung, die man seit etlichen Jahren den regionalen Lichtspielhäusern über das Programm „Kinokultur auf dem Lande“ zukommen lasse, keinen Anlass zu politischen Diskussionen. Denn man wisse, wie wichtig diese finanzielle Unterstützung für die Kinos in Lich und Grünberg sei - und vor allem: „Alle Fraktionen sind sich einig, dass ein Wegfall eines Land-Kinos im mittelhessischen Raum ein großer Verlust wäre.“
Auch der Landkreis Gießen muss sparen, das macht Landrätin Anita Schneider klar. Und doch gebe die besondere Unterstützung, die man seit etlichen Jahren den regionalen Lichtspielhäusern über das Programm „Kinokultur auf dem Lande“ zukommen lasse, keinen Anlass zu politischen Diskussionen. Denn man wisse, wie wichtig diese finanzielle Unterstützung für die Kinos in Lich und Grünberg sei - und vor allem: „Alle Fraktionen sind sich einig, dass ein Wegfall eines Land-Kinos im mittelhessischen Raum ein großer Verlust wäre.“