UPDATE: „September 5“ hat die meisten Chancen im Mai
„September 5“ geht mit zehn Nominierungen als Favorit ins Rennen um den Deutschen Filmpreis. Tim Fehlbaum, Mohammad Rasoulof, Alexander Scheer, Dascha Dauenhauer und Sam Riley wurden mehrfach gewürdigt. Hier lesen Sie unsere ausführliche Einschätzung.
Die Erfolgsgeschichte von „September 5“ wird weitergeschrieben. Nach der sensationellen Oscarnominierung (für das Drehbuch) dürfen sich die Produzenten Thomas Wöbke und Philipp Trauer von BerghausWöbke und Verleih und Koproduzent Constantin Film sowie Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Tim Fehlbaum über insgesamt zehn Nominierungen für den Deutschen Filmpreis freuen. Der Thriller über die Berichterstattung über das Attentat bei den Olympischen Spielen in München 1972 konkurriert mit Mohammad Rasoulofs in Cannes prämierten, als bester Internationaler Film oscarnominierten Drama „Die Saat des heiligen Feigenbaums“, Andreas Dresens Berlinalepremiere von 2024, produziert von Claudia Steffen und Christoph Friedel der Kölner Pandora Film, „In Liebe, eure Hilde“, die zwei Berlinalepremieren 2025, „Islands“ von Regisseur Jan Ole Gerster und Maximilian Leo und Jonas Katzenstein und ihrer Augenschein Film und „Köln 75“ von Ido Fluk und Sol Bondys und Fred Burles One Two Films-Produktion, sowie mit dem Debütdrama „Vena“ von Chiara Fleischhacker, Absolventin der Filmakademie Baden-Württemberg, das Dietmar Güntsche und Martin Rohe mit Neue Bioskop produzierten. Im Vorjahr war „Elaha“ das einzige Debütprojekt im Rennen.