MFG fördert VFX für „Stranger Things“-Finale
Mit knapp 950.000 Euro stärkt die MFG den VFX-Standort Baden-Württemberg. Teil der Förderrunde sind u.a. die Effekte für das heute gestartete Finale der Netflix-Serie „Stranger Things“, sowie der neue Film von Markus Goller.
Rechtzeitig zum weltweit erwarteten Start der fünften Staffel von „Stranger Things“ verkündet die MFG Filmförderung, dass auch die VFX-Effekte des Serienfinals durch Fördergelder aus Baden-Württemberg entstanden. Insgesamt rund 947.000 Euro fließen in drei Produktionen, deren digitale Effekte maßgeblich in Stuttgart entstehen. Besonders im Fokus: Accenture Song Content Germany, die bereits an Staffel vier der Erfolgsserie „Stranger Things“ beteiligt waren und nun erneut eine Line-Producer-Förderung erhalten. Das Unternehmen hatte gemeinsam mit der ebenfalls in Stuttgart ansässigen VFX-Schmiede Pixomondo erst vor Kurzem einen Emmy für die Spezialeffekte für die HBO-Serie „The Penguin“ gewonnen.
