Alle ProSiebenSat1-Sender mit positivem Halbjahresergebnis

Die ProSiebenSat.1 Media AG hat ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2004 gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozent gesteigert, ihr Ebitda nahezu verdreifacht und erstmals mit allen Sendern ein positives Halbjahresergebnis erzielt. Wie die Sendergruppe heute mitteilt, habe man in den ersten sechs Monaten des Jahres einen Umsatz von 932,3 Mio. Euro (H1/2003: 878,2 Mio. Euro) und ein Ebitda von 187,4 Mio. Euro (H1/2003: 64,6 Mio. Euro) erzielt. Den Vorsteuergewinn habe man sogar um 112 auf 117,3 Mio. Euro steigern können. In einer ersten Stellungnahme betonte der Vorstandsvorsitzende der ProSiebenSat1 Media AG, Guillaume de Posch, dass das erste Halbjahr besser als geplant verlaufen sei. Die guten Ergebnisse seien jedoch nicht nur auf die Umsatzzuwächse, sondern auch auf das Kostenmanagement des Unternehmens zurückzuführen. So habe man in allen drei Aufwandspositionen der Gewinn- und Verlustrechnungen Einsparungen erzielt. Die Herstellungskosten sanken im ersten Halbjahr um acht Prozent auf 620,4 Mio. Euro, die Vertriebskosten um 14 Prozent auf 86,9 Mio. Euro und die Verwaltungskosten gar um 19 Prozent auf 15,5 Mio. Euro. Die Nettoverschuldung der Sendergruppe konnte um 47 Prozent auf 423,3 Mio. Euro reduziert werden, die gesamten Verbindlichkeiten um 27 Prozent auf 949,3 Mio. Euro.

Die ProSiebenSat.1 Media AG hat ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2004 gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozent gesteigert, ihr Ebitda nahezu verdreifacht und erstmals mit allen Sendern ein positives Halbjahresergebnis erzielt. Wie die Sendergruppe heute mitteilt, habe man in den ersten sechs Monaten des Jahres einen Umsatz von 932,3 Mio. Euro (H1/2003: 878,2 Mio. Euro) und ein Ebitda von 187,4 Mio. Euro (H1/2003: 64,6 Mio. Euro) erzielt. Den Vorsteuergewinn habe man sogar um 112 auf 117,3 Mio. Euro steigern können. In einer ersten Stellungnahme betonte der Vorstandsvorsitzende der ProSiebenSat1 Media AG, Guillaume de Posch, dass das erste Halbjahr besser als geplant verlaufen sei. Die guten Ergebnisse seien jedoch nicht nur auf die Umsatzzuwächse, sondern auch auf das Kostenmanagement des Unternehmens zurückzuführen. So habe man in allen drei Aufwandspositionen der Gewinn- und Verlustrechnungen Einsparungen erzielt. Die Herstellungskosten sanken im ersten Halbjahr um acht Prozent auf 620,4 Mio. Euro, die Vertriebskosten um 14 Prozent auf 86,9 Mio. Euro und die Verwaltungskosten gar um 19 Prozent auf 15,5 Mio. Euro. Die Nettoverschuldung der Sendergruppe konnte um 47 Prozent auf 423,3 Mio. Euro reduziert werden, die gesamten Verbindlichkeiten um 27 Prozent auf 949,3 Mio. Euro.