AFI stellt seine zehn Favoriten vor

Mit der Bekanntgabe seiner Jahresbesten liefert das American Film Institute traditionell einen verlässlichen Fingerzeig auf die kommende Awards-Saison. Die 2025er Auswahl bestätigt vor allem die guten Chancen von Warner Bros., Universal und Netflix, die mit je zwei bzw. drei Titeln in der prestigeträchtigen Top-Ten-Liste vertreten sind. Zu den hervorgehobenen Filmen zählen Chloé Zhaos „Hamnet“, Josh Safdies „Marty Supreme“ sowie das Warner-Duo „One Battle After Another“ von Paul Thomas Anderson und „Blood & Sinners“ von Ryan Coogler. Dazu kommen die Schwergewichte wie Guillermo del Toros „Frankenstein“, James Camerons „Avatar: Fire and Ash“ und Jon M. Chus „Wicked: Teil 2“. Die Liste runden Yorgos Lanthimos mit „Bugonia“, sowie Noah Baumbachs „Jay Kelly“ und Clint Bentleys „Train Dreams“ ab. Letztere vertreten wie „Frankenstein“ Netflix.

Mit der Bekanntgabe seiner Jahresbesten liefert das American Film Institute traditionell einen verlässlichen Fingerzeig auf die kommende Awards-Saison. Die 2025er Auswahl bestätigt vor allem die guten Chancen von Warner Bros., Universal und Netflix, die mit je zwei bzw. drei Titeln in der prestigeträchtigen Top-Ten-Liste vertreten sind. Zu den hervorgehobenen Filmen zählen Chloé Zhaos „Hamnet“, Josh Safdies „Marty Supreme“ sowie das Warner-Duo „One Battle After Another“ von Paul Thomas Anderson und „Blood & Sinners“ von Ryan Coogler. Dazu kommen die Schwergewichte wie Guillermo del Toros „Frankenstein“, James Camerons „Avatar: Fire and Ash“ und Jon M. Chus „Wicked: Teil 2“. Die Liste runden Yorgos Lanthimos mit „Bugonia“, sowie Noah Baumbachs „Jay Kelly“ und Clint Bentleys „Train Dreams“ ab. Letztere vertreten wie „Frankenstein“ Netflix.