"Stiller" und "Zweitland" prägen Fokus auf Alpennationen beim Filmfest München
Das Filmfest München hebt 2025 Koproduktionen mit Österreich, der Schweiz und Südtirol besonders hervor. Mit "Stiller" und "Zweitland" stehen zwei Weltpremieren im CineCoPro-Wettbewerb im Zentrum. Festivalleitung setzt auf internationalen Dialog in unruhigen Zeiten.
Damian Sprenger22.05.2025 08:00
Regisseur Stefan Haupt (l.) wird mit seinen Hauptdarsteller:innen Paula Beer und Albrecht Schuch (r.) die Max Frisch-Verfilmung "Stiller" beim Filmfest München präsentieren.Studiocanal
Das Filmfest München setzt 2025 einen thematischen Schwerpunkt auf Koproduktionen mit Partnern aus Österreich, der Schweiz und Südtirol. Im Rahmen der Wettbewerbsreihe CineCoPro feiern unter anderem die beiden Filme "Stiller" und "Zweitland" ihre Weltpremieren. Beide Projekte verbinden künstlerisch und personell unterschiedliche Regionen und Perspektiven.
Das Filmfest München setzt 2025 einen thematischen Schwerpunkt auf Koproduktionen mit Partnern aus Österreich, der Schweiz und Südtirol. Im Rahmen der Wettbewerbsreihe CineCoPro feiern unter anderem die beiden Filme "Stiller" und "Zweitland" ihre Weltpremieren. Beide Projekte verbinden künstlerisch und personell unterschiedliche Regionen und Perspektiven.