Bodo H. Hauser ist tot

Der Fernsehjournalist Bodo H. Hauser ist vergangene Nacht im Alter von 58 Jahren an den Folgen einer Lungenembolie gestorben. Seinen ersten Auftritt vor der Kamera hatte der seit 1973 für das ZDF tätige gebürtige Krefelder 1981 in den "Bonner Perspektiven", die er bis 1987 moderierte. In den fünf darauffolgenden fünf Jahren leitete und moderierte Hauser das Magazin "Studio 1", bevor er 1993 zusammen mit Ulrich Kienzle die Präsentation des Politmagazins "Frontal" übernahm. Seit Mai 2001 fungierte Hauser als Geschäftsführer des Ereignis- und Dokumentationskanals Phoenix. ZDF-Intendant Markus Schächter würdigte Hauser als einen herausragenden Vollblutjournalisten, dessen Arbeit von hohem Verantwortungsbewusstsein geprägt gewesen sei. Er habe eine persönliche Handschrift entwickelt, die ihn zu einem der populärsten Journalisten Deutschlands gemacht habe, so Schächter.

Der Fernsehjournalist Bodo H. Hauser ist vergangene Nacht im Alter von 58 Jahren an den Folgen einer Lungenembolie gestorben. Seinen ersten Auftritt vor der Kamera hatte der seit 1973 für das ZDF tätige gebürtige Krefelder 1981 in den "Bonner Perspektiven", die er bis 1987 moderierte. In den fünf darauffolgenden fünf Jahren leitete und moderierte Hauser das Magazin "Studio 1", bevor er 1993 zusammen mit Ulrich Kienzle die Präsentation des Politmagazins "Frontal" übernahm. Seit Mai 2001 fungierte Hauser als Geschäftsführer des Ereignis- und Dokumentationskanals Phoenix. ZDF-Intendant Markus Schächter würdigte Hauser als einen herausragenden Vollblutjournalisten, dessen Arbeit von hohem Verantwortungsbewusstsein geprägt gewesen sei. Er habe eine persönliche Handschrift entwickelt, die ihn zu einem der populärsten Journalisten Deutschlands gemacht habe, so Schächter.