Der designierte Premiere-Chef will die Rendite des Pay-TV-Senders bis 2010 auf 20 bis 30 Prozent steigern und setzt dabei auf die Fußballbundesliga. Mit einer Samstags-"Sportschau" um 18.30 Uhr könnte er durchaus leben.
Hat ehrgeizige Ziele: der designierte Vorstandsvorsitzende von Premiere, Michael Börnicke
Der designierte Vorstandsvorsitzende und jetzige Finanzvorstand von Premiere, Michael Börnicke, will die Rendite des Pay-TV-Senders bis 2010 von derzeit zehn auf 20 bis 30 Prozent steigern. "Mit einer stabilen Führung sind Margen in diesem Bereich möglich", erklärte Börnicke gegenüber der "Financial Times Deutschland" und betonte, "dass er versuchen werde, die extremen Ausschläge des Aktienkurses, die es bisher gab, zu vermeiden".
Der designierte Vorstandsvorsitzende und jetzige Finanzvorstand von Premiere, Michael Börnicke, will die Rendite des Pay-TV-Senders bis 2010 von derzeit zehn auf 20 bis 30 Prozent steigern. "Mit einer stabilen Führung sind Margen in diesem Bereich möglich", erklärte Börnicke gegenüber der "Financial Times Deutschland" und betonte, "dass er versuchen werde, die extremen Ausschläge des Aktienkurses, die es bisher gab, zu vermeiden".