Filmfonds Wien: 2 Millionen Euro mehr

Gute Nachrichten für den Filmfonds Wien: Die Stadt Wien erhöht das Budget der nach dem Österreichischen Filminstitut größten Filmförderungsstelle in Österreich um zwei Millionen Euro auf 13,5 Millionen Euro. Die heute von Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler bekanntgegebene Budgetanhebung dürfte von der österreichischen Branche mit offenen Armen willkommen geheißen werden, da die Töpfe der selektiven Förderungen, gemessen an dem, was mit ÖFI+ und FISA+ seit 1. Januar möglich ist, nicht mehr ausreichen. Vor dem Hintergrund des erhöhten Filmproduktionsvolumens in Wien und Österreich sowie der steigenden Produktionskosten sei die Erhöhung eine zukunftsorientierte, beispielhafte Investition in die Wiener Filmwirtschaft und die Wiener Filmschaffenden, so Filmfonds-Chefin Christine Dollhofer. „Die Erhöhung ermöglicht es uns, das österreichische Filmschaffen in seiner ganzen Bandbreite, insbesondere den heimischen Nachwuchs, weiter in der bestehend hohen Qualität zu unterstützen. Allein der Effekt für die Wiener Filmbranche war 2023 ein fünffacher, das heißt jeder Fördereuro löste mehr als fünf Euro Investitionen in die Wiener Filmwirtschaft aus. Zudem haben Filmproduktionen durch ihre Komplexität eine enorme wirtschaftliche Wirkung, die weit über die Filmbranche hinausgeht. Großer Dank gilt der Stadt Wien und im Besonderen Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler, die diese Erhöhung möglich gemacht haben“, so Dollhofer weiter.

Gute Nachrichten für den Filmfonds Wien: Die Stadt Wien erhöht das Budget der nach dem Österreichischen Filminstitut größten Filmförderungsstelle in Österreich um zwei Millionen Euro auf 13,5 Millionen Euro. Die heute von Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler bekanntgegebene Budgetanhebung dürfte von der österreichischen Branche mit offenen Armen willkommen geheißen werden, da die Töpfe der selektiven Förderungen, gemessen an dem, was mit ÖFI+ und FISA+ seit 1. Januar möglich ist, nicht mehr ausreichen. Vor dem Hintergrund des erhöhten Filmproduktionsvolumens in Wien und Österreich sowie der steigenden Produktionskosten sei die Erhöhung eine zukunftsorientierte, beispielhafte Investition in die Wiener Filmwirtschaft und die Wiener Filmschaffenden, so Filmfonds-Chefin Christine Dollhofer. „Die Erhöhung ermöglicht es uns, das österreichische Filmschaffen in seiner ganzen Bandbreite, insbesondere den heimischen Nachwuchs, weiter in der bestehend hohen Qualität zu unterstützen. Allein der Effekt für die Wiener Filmbranche war 2023 ein fünffacher, das heißt jeder Fördereuro löste mehr als fünf Euro Investitionen in die Wiener Filmwirtschaft aus. Zudem haben Filmproduktionen durch ihre Komplexität eine enorme wirtschaftliche Wirkung, die weit über die Filmbranche hinausgeht. Großer Dank gilt der Stadt Wien und im Besonderen Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler, die diese Erhöhung möglich gemacht haben“, so Dollhofer weiter.