Cine Project/Ernemann mit Projektoren-Leasing

Laut einer Mitteilung von Cine Project können Kinounternehmen seit Anfang August den Ernemann-E15-Projektor für eine monatliche Rate von 337 Euro bei einer Laufzeit von 60 Monaten leasen. Überdies kann der Projektor vor Ende der Laufzeit komplett erworben werden, indem der Vertrag nach zwei, drei, vier oder fünf Jahren gekündigt wird (Rechenbeispiel: nach 60 Monaten kostet das Gerät dann noch 4221 Euro). Das neue, nur für Deutschland und Österreich gültige Leasing-Angebot gilt auch für die Filmteller der Typen Ernemann RPS III und RPS V. In der Leasing-Rate sind zudem die Transportkosten enthalten; Montagekosten müssen separat verrechnet werden. Dieses Finanzierungskonzept soll nach Ansicht von Cine-Project-Geschäftsführer Reinhold Hampf die Kinobesitzer besonders in Zeiten unsicherer Zukunftsplanung wettbewerbsfähig halten. Da im Augenblick das Thema digitale Projektion und ihre technische Umsetzung zwar "viel und ausführlich diskutiert" werde, aber der Zeitpunkt für den flächendeckenden Einsatz weiterhin ungewiss sei, könnten Theaterbetriebe gerade in puncto Projektionstechnik ihre Investitionen "nur sehr unzureichend planen", so Hampf. Das von Ernemann und Cine Project angebotene Leasing-Modell sorge indes für hohe Flexibilität und minimiere die Investitionskosten. Überdies sei die Leasing-Rate als Betriebsausgabe steuerlich voll absetzbar, ebenso ließe sich ein Teil der Gewerbeertragsteuer einsparen. Für Hampf finanziert sich damit der Projektor Monat für Monat selbst, "ohne finanzielle Vorleistungen". Das eigentliche Leasing-Handling übernimmt der Ottobrunner Partner Lease Trend AG. Die Leasing-Raten werden also direkt vom Kinounternehmer an Lease Trend gezahlt. Alle drei beteiligten Firmen wollen nach eigenen Aussagen "den administrativen Aufwand für den Kinobesitzer möglichst gering halten". Daher seien auch die Formalitäten auf ein Minimum reduziert. Weitere Auskünfte unter der Leasing-Hotline 0871/96690-12.

Laut einer Mitteilung von Cine Project können Kinounternehmen seit Anfang August den Ernemann-E15-Projektor für eine monatliche Rate von 337 Euro bei einer Laufzeit von 60 Monaten leasen. Überdies kann der Projektor vor Ende der Laufzeit komplett erworben werden, indem der Vertrag nach zwei, drei, vier oder fünf Jahren gekündigt wird (Rechenbeispiel: nach 60 Monaten kostet das Gerät dann noch 4221 Euro). Das neue, nur für Deutschland und Österreich gültige Leasing-Angebot gilt auch für die Filmteller der Typen Ernemann RPS III und RPS V. In der Leasing-Rate sind zudem die Transportkosten enthalten; Montagekosten müssen separat verrechnet werden. Dieses Finanzierungskonzept soll nach Ansicht von Cine-Project-Geschäftsführer Reinhold Hampf die Kinobesitzer besonders in Zeiten unsicherer Zukunftsplanung wettbewerbsfähig halten. Da im Augenblick das Thema digitale Projektion und ihre technische Umsetzung zwar "viel und ausführlich diskutiert" werde, aber der Zeitpunkt für den flächendeckenden Einsatz weiterhin ungewiss sei, könnten Theaterbetriebe gerade in puncto Projektionstechnik ihre Investitionen "nur sehr unzureichend planen", so Hampf. Das von Ernemann und Cine Project angebotene Leasing-Modell sorge indes für hohe Flexibilität und minimiere die Investitionskosten. Überdies sei die Leasing-Rate als Betriebsausgabe steuerlich voll absetzbar, ebenso ließe sich ein Teil der Gewerbeertragsteuer einsparen. Für Hampf finanziert sich damit der Projektor Monat für Monat selbst, "ohne finanzielle Vorleistungen". Das eigentliche Leasing-Handling übernimmt der Ottobrunner Partner Lease Trend AG. Die Leasing-Raten werden also direkt vom Kinounternehmer an Lease Trend gezahlt. Alle drei beteiligten Firmen wollen nach eigenen Aussagen "den administrativen Aufwand für den Kinobesitzer möglichst gering halten". Daher seien auch die Formalitäten auf ein Minimum reduziert. Weitere Auskünfte unter der Leasing-Hotline 0871/96690-12.