Cinecentrum-GF sieht möglichen Springer-Ausstieg gelassen

Spekulationen darüber, der Axel Springer Verlag könnte sich von seinen Beteiligungen an TV-Produktionsfirmen trennen, begegnet Cinecentrum-Geschäftsführer Ulrich Lenze mit Gelassenheit. Er befinde sich nicht in der Position, mögliche Restrukturierungspläne eines Gesellschafters zu kommentieren. "Natürlich sind uns solche Überlegungen nicht unbekannt, aber so lange nichts Konkretes feststeht, ist es zu früh, sich darüber Gedanken zu machen", erklärte Lenze gegenüber Blickpunkt:Film. Auch im Falle einer Veränderung in der Gesellschafterstruktur glaubt Lenze nicht, dass der Produktionsbetrieb von Cinecentrum eingeschränkt würde. "Wir sind ein unabhängiges Unternehmen, und schließlich gehört der Axel Springer Verlag nicht zu unseren Auftraggebern." Neben Cinencentrum ist das Hamburger Verlagshaus an Multimedia und Schwartzkopff TV beteiligt.

Spekulationen darüber, der Axel Springer Verlag könnte sich von seinen Beteiligungen an TV-Produktionsfirmen trennen, begegnet Cinecentrum-Geschäftsführer Ulrich Lenze mit Gelassenheit. Er befinde sich nicht in der Position, mögliche Restrukturierungspläne eines Gesellschafters zu kommentieren. "Natürlich sind uns solche Überlegungen nicht unbekannt, aber so lange nichts Konkretes feststeht, ist es zu früh, sich darüber Gedanken zu machen", erklärte Lenze gegenüber Blickpunkt:Film. Auch im Falle einer Veränderung in der Gesellschafterstruktur glaubt Lenze nicht, dass der Produktionsbetrieb von Cinecentrum eingeschränkt würde. "Wir sind ein unabhängiges Unternehmen, und schließlich gehört der Axel Springer Verlag nicht zu unseren Auftraggebern." Neben Cinencentrum ist das Hamburger Verlagshaus an Multimedia und Schwartzkopff TV beteiligt.