Vor der Pandemie hatte Cineworld die Übernahme des kanadischen Marktführers geplant - nun soll dieser seinerseits ernsthaftes Interesse an der US-Tochter der insolventen Kette bekundet haben. Unterdessen will Cineworld bis Ende Oktober eine Restrukturierungsplan vorlegen.
Die allermeisten Regal-Standorte spielen wie gewohnt, knapp zwei Dutzend wurden aber geschlossenIMAGO/Levine-Roberts
Das von der weltweit zweitgrößten Kinokette Cineworld Anfang September eingeleitete Insolvenzverfahren blieb nicht ohne unmittelbare Folgen für den Betrieb der US-Tochter (und Nummer zwei des US-Marktes) Regal, nachdem man schon zu Beginn des Verfahrens angekündigt hatte, 20 der gut 500 Regal-Standorte noch im Lauf dieses Monats aufzugeben.
Das von der weltweit zweitgrößten Kinokette Cineworld Anfang September eingeleitete Insolvenzverfahren blieb nicht ohne unmittelbare Folgen für den Betrieb der US-Tochter (und Nummer zwei des US-Marktes) Regal, nachdem man schon zu Beginn des Verfahrens angekündigt hatte, 20 der gut 500 Regal-Standorte noch im Lauf dieses Monats aufzugeben.