Neue Lola-Regularien sollen Kreative und flexible Finanzierung stärken
Die Deutsche Filmakademie hat neue Richtlinien für die Zulassung von Kinofilmen zum Deutschen Filmpreis veröffentlicht. Neu ist, dass Autor:innen gleichwertig zur Regie und Produktion ausschlaggebend dafür sind, dass ein Film als deutscher Film anerkannt wird. Außerdem soll die Beteiligung von Kreativen mit Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Deutschland oder mit deutscher Staatsangehörigkeit gefördert werden.
Heike Angermaier15.07.2025 10:21
Das Präsidium der Deutschen Filmakademie:Florian Gallenbeger und Vicky KriepsFlorian Liedel/Deutsche Filmakademie
Die Deutsche Filmakademie hat neue Richtlinien für die Zulassung von Kinofilmen zum Deutschen Filmpreis veröffentlicht, die für den nächsten Filmpreis 2026 in Kraft treten. Sie sollen die Positionen der Filmschaffenden stärken und mehr Flexibilität bei der Finanzierung der Filme gewährleisten, heißt es in der Pressemitteilung.
Die Deutsche Filmakademie hat neue Richtlinien für die Zulassung von Kinofilmen zum Deutschen Filmpreis veröffentlicht, die für den nächsten Filmpreis 2026 in Kraft treten. Sie sollen die Positionen der Filmschaffenden stärken und mehr Flexibilität bei der Finanzierung der Filme gewährleisten, heißt es in der Pressemitteilung.