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Kino

Deutsche TV-Einkäufer diskutieren Formatstrategien

Die US-Serie ist zurück im deutschen Fernsehen und macht es den deutschen Eigenproduktionen, vor allem im seriellen Bereich, schwer, ihr Publikum zu finden. Dabei sind die Probleme heimischer Produktionen oft hausgemacht.

aw30.10.2006 13:40
Panelteilnehmer (v.l.): Rüdiger Böss (ProSiebenSat.1), Dirk Schweitzer (RTL), Cathy Rohnke (Moderation), Margrit Stärk (ZDF Enterprises), Wolfram Winter (NBC Universal) und Tilmann P. Gangloff (Journalist)
Panelteilnehmer (v.l.): Rüdiger Böss (ProSiebenSat.1), Dirk Schweitzer (RTL), Cathy Rohnke (Moderation), Margrit Stärk (ZDF Enterprises), Wolfram Winter (NBC Universal) und Tilmann P. Gangloff (Journalist)

"Vor allem 'Sex and the City' und die Krimireihe 'CSI' haben in Deutschland einen regelrechten neuen Boom von US-Fernsehserien ausgelöst", konstatiert Medienjournalist Tilmann P. Gangloff. Demgegenüber seien Erfolge bei deutschen Serien eher rar: Im öffentlich-rechtlichen Sektor könne lediglich auf "kleine Degeto-Gewächse" oder den ultimativen "SOKO-Schock" zurückgegriffen werden, Ähnliches gelte für die Privaten, so Gangloff zu...

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