Anzeige
Kino

"Doch das Böse gibt es nicht" feiert Doppelpremiere

Gestern Doppelpremiere in den Münchner City Kinos: die Fernsehjournalistin und ARD-Korrespondentin Natalie Amiri präsentierte zum Kinostart den Berlinale-Gewinnerfilm "Doch das Böse gibt es nicht" von Mohammad Rasoulof. Gleichzeitig stellte sie erstmals in ihrer Heimatstadt München vor Publikum ihren Sachbuchbestseller "Zwischen den Welten" (Aufbau Verlag) vor. Ein besonders bewegender Moment war das Skype-Interview von Natalie Amiri mit Regisseur Mohammad Rasoulof, der im Iran lebt und mit einem Berufs- und Reiseverbot belegt wurde. Das Foto zeigt (v.l.n.r.): Andrea Kuhn (Festivalleiterin Nuremberg International Human Rights Film Festival), die den Abend moderierte) mit einem Foto von Mohammad Rasoulof, Natalie Amiri sowie Patrick Horn vom Verleih Grandfilm. Foto: Grandfilm (PR-Veröffentlichung)

Jochen Müller20.08.2021 05:26
Bei der Premiere von "Doch das Böse gibt es nicht" in München (v.l.n.r.): Andrea Kuhn (Festivalleiterin NIHRFF, die den Abend moderierte) mit einem Foto von Mohammad Rasoulof, Natalie Amiri sowie Patrick Horn vom Verleih Grandfilm
Bei der Premiere von "Doch das Böse gibt es nicht" in München (v.l.n.r.): Andrea Kuhn (Festivalleiterin NIHRFF, die den Abend moderierte) mit einem Foto von Mohammad Rasoulof, Natalie Amiri sowie Patrick Horn vom Verleih Grandfilm Grandfilm

Gestern Doppelpremiere in den Münchner City Kinos: die Fernsehjournalistin und ARD-Korrespondentin Natalie Amiri präsentierte zum Kinostart den Berlinale-Gewinnerfilm "Doch das Böse gibt es nicht" von Mohammad Rasoulof. Gleichzeitig stellte sie erstmals in ihrer Heimatstadt München vor Publikum ihren Sachbuchbestseller "Zwischen den Welten" (Aufbau Verlag) vor. Ein besonders bewegender Moment war das Skype-Interview von Natalie Amiri mit Regisseur Mohammad Rasoulof, der im Iran lebt und mit einem Berufs- und Reiseverbot belegt wurde. Das Foto zeigt (v.l.n.r.)...

Anzeige