DOK.fest München: „Silent Observers” und „Wir Erben” gewinnen die Hauptpreise
Beim DOK.fest München wurden am Abend des 17. Mai wieder die Preise für die besten Dokumentarfilme vergeben. Im internationalen Wettbewerb gewann der experimentelle „Silent Observers”, während im deutschen Wettbewerb „Wir Erben” ausgezeichnet wurde.
Zum 40. Mal wurden am 17. Mai die Preise beim DOK.fest München vergeben. Erstmals verlieh das Festival statt dem Viktor die Viktoria als Auszeichnung, um so ein Zeichen für Vielfalt zu setzen. Für die 12 Festivaltage konnte man auf eine positive Bilanz zurückblicken: Etwa 36.000 Zuschauende kamen zu den Vorführungen - das sind 1000 mehr als 2024. Co-Festivalleiterin Adele Kohout zeigte sich erfreut: „Wir sind sehr glücklich, dass unsere Jubiläumsausgabe so erfolgreich verlief. Unsere Neuerungen sind gut angekommen: Die Gäste wussten unsere neue Programmstruktur mit thematisch fokussierten Reihen sehr zu schätzen. [...] Wir haben viel begeistertes Feedback für unsere Jubiläumsausgabe bekommen und freuen uns, dass sich Daniel Sponsel mit einer solch gelungenen Edition verabschieden kann.“