Filmstiftung NRW fördert Filmgeschichte
Rubika Shah arbeitet am Dokumentarfilm „Mad Dog of Europe“, der die Geschichte des gleichnamigen geplanten und nie realisierten Antinazifilm von „Citizen Kane“-Autor Herman J. Mankiewicz erzählt. Das Projekt von Bettina Brokempers Heimatfilm wird von Film- und Medienstiftung NRW in seiner jüngsten Förderrunde unterstützt.
Rubika Shah arbeitet am Dokumentarfilm „Mad Dog of Europe“, der die Geschichte des gleichnamigen geplanten und nie realisierten Antinazifilm von „Citizen Kane“-Autor Herman J. Mankiewicz erzählt. Mankiewicz versuchte ihn bereits 1933 auf die Beine zu stellen. Die Regisseurin schrieb das Drehbuch mit Ed Gibbs. Das Projekt von Bettina Brokempers Heimatfilm wird von Film- und Medienstiftung NRW in seiner jüngsten Förderrunde unterstützt. Die Kölner erhalten 49.000 Euro für die internationale Produktion mit Frankreich. Shah und Gibbs hatten zuvor mit der Doku „White Riot“ Aufmerksamkeit erregt, über ein Rockfestival, das sich 1976 gegen Rassismus engagierte und das bei der Berlinale 2020 mit einer besonderen Erwähnung gewürdigt wurde. Heimatfilm postproduziert Christoph Hochhäuslers "Der Tod wird kommen".