Einfache Rahmenbedingungen und kreativer Wettbewerb als Grundprinzipien bei künftigem Fördersystem
Produzentenallianz, AG Dok, Deutsche Filmakademie und Produzentenverband haben ein gemeinsames Arbeitspapier für ein neues Fördersystem in Deutschland vorgelegt
Jochen Müller16.02.2023 10:33
Im Kino International in Berlin wurde heute auch über die Zukunft der Filmförderung in Deutschland gesprochenImago/photothek
Vor dem Hintergrund immer niedrigerer Produktionsbudgets - laut Filmstatistischem Jahrbuch habe das Durchschnittsbudget bei Spielfilmen 2022 mit 2,2 Mio. Euro einen Tiefpunkt erreicht gehabt - fordern Produzentenallianz, AG Dok, Deutsche Filmakademie und Produzentenverband in einem jetzt vorgelegten gemeinsamen Arbeitspapier eine grundlegende Reform der öffentlichen Filmfinanzierung in Deutschland. Nur so könne diese Entwicklung umgekehrt und eine Wachstumswende eingeleitet werden.
Vor dem Hintergrund immer niedrigerer Produktionsbudgets - laut Filmstatistischem Jahrbuch habe das Durchschnittsbudget bei Spielfilmen 2022 mit 2,2 Mio. Euro einen Tiefpunkt erreicht gehabt - fordern Produzentenallianz, AG Dok, Deutsche Filmakademie und Produzentenverband in einem jetzt vorgelegten gemeinsamen Arbeitspapier eine grundlegende Reform der öffentlichen Filmfinanzierung in Deutschland. Nur so könne diese Entwicklung umgekehrt und eine Wachstumswende eingeleitet werden.