61. Viennale zieht erfreuliche Bilanz und vergibt Preise
Die Viennale feiert heute nach 13 Festivaltagen mit der Gala-Vorführung von Quentin Dupieux‘ „Yannick“ den Abschluss ihrer 61. Ausgabe. Gestern wurden die Preise vergeben. Ausgezeichnet wurden u.a. „Signs of War“ und Adrian Goigingers „Rickerl“. Mit über 75.000 Besuchern zieht das Festival zudem eine positive Bilanz.
Die Viennale feiert heute nach 13 Festivaltagen mit der Gala-Vorführung von Quentin Dupieux‘ „Yannick“ den Abschluss ihrer 61. Ausgabe. Gestern wurden die Preise vergeben: Der Wiener Filmpreis an einen aktuellen österreichischen Langfilm ging an „Signs of War“ von Juri Rechinsky und Pierre Crom. Den Spezialpreis der Jury durfte Sudabeh Mortezai für ihr neues Werk „Europa“ entgegennehmen. Über den Erste Bank Filmpreis, der unter den zur Viennale geladenen österreichischen Filmproduktionen vergeben wird, dürfen sich dieses Jahr gleich zwei österreichische Filmemacher freuen: Martha Mechow für „Die ängstliche Verkehrsteilnehmerin“ und Adrian Goiginger für „Rickerl“.