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Kino

FFF-Förderpreis für Emanzipations-Kurzfilm

Zum Abschluss der Regensburger Kurzfilmwoche wurde gestern der FFF-Förderpreis an die brasilianische HFF-München-Studentin Denize Galiao für ihren 14-Minüter "Ich hätte gern was Süßes" vergeben worden.

Jochen Müller25.03.2010 10:57
Die Preisträgerin Denize Galiao mit den Juroren Lisa Giehl, Bettina Timm und Martin Farkas (v.l.n.r.) gestern Abend bei der Preisverleihung in Regensburg
Die Preisträgerin Denize Galiao mit den Juroren Lisa Giehl, Bettina Timm und Martin Farkas (v.l.n.r.) gestern Abend bei der Preisverleihung in Regensburg Regensburger Kurzfilmwoche

Die brasilianische HFF-München-Studentin Denize Galiao ist gestern zum Abschluss der Regensburger Kurzfilmwoche für ihren 14-Minüter "Ich hätte gern was Süßes", in dem sie die ganze Geschichte der Emanzipation der Frau erzählt, mit dem mit 1500 Euro dotierten Förderpreis des FilmFernsehFonds Bayern ausgezeichnet worden. "Denize Galiao nutzt in konsequent...

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