Michael Kofler zu „Zweitland”: „Verbindend und grenzüberschreitend”
In seinem Debüt „Zweitland” erzählt Regisseur Michael Kofler von der Terrorwelle durch den Befreiungsausschuss Südtirol, die das Selbstbestimmungsrecht für die Bevölkerung erreichen wollten. Seine Premiere feiert das Werk am 30. Juni beim Filmfest München.
Lea Morgenstern27.06.2025 12:44
Michael Kofler erzählt in „Zweitland" eine Geschichte, die ihn schon seit seiner Jugend bewegtMichael Kofler
In seinem Debüt „Zweitland” erzählt Regisseur Michael Kofler von der Terrorwelle durch den Befreiungsausschuss Südtirol, die das Selbstbestimmungsrecht für die Bevölkerung erreichen wollten. Im Gespräch spricht Kofler darüber, welchen Bezug er zu der Thematik hat und inwiefern hier auch aktuelle Themen wie toxische Männlichkeit verhandelt werden. Seine Premiere feiert das Werk am 30. Juni beim Filmfest München.
In seinem Debüt „Zweitland” erzählt Regisseur Michael Kofler von der Terrorwelle durch den Befreiungsausschuss Südtirol, die das Selbstbestimmungsrecht für die Bevölkerung erreichen wollten. Im Gespräch spricht Kofler darüber, welchen Bezug er zu der Thematik hat und inwiefern hier auch aktuelle Themen wie toxische Männlichkeit verhandelt werden. Seine Premiere feiert das Werk am 30. Juni beim Filmfest München.