REVIEW KINO: „Zwei zu eins“
Natja Brunckhorst eröffnete vor wenigen Tagen mit „Zwei zu eins“ das Filmfest München. Ihre deutsch-deutsche Komödie über einen Coup zur Währungsunion startet am 25. Juli bundesweit in den deutschen Kinos. Hier lesen Sie die Besprechung zum Film mit herausragender Besetzung.
Natja Brunckhorst, die mit „Alles in bester Ordnung“ vor zwei Jahren ihr charmantes Debüt als Langfilmregisseurin vorlegte, das auf zwei Hauptfiguren konzentriert war, erweitert ihren Fokus in ihrem zweiten Film auf ein Liebesdreieck und seine Nachbarschaft. Es ist konkret angesiedelt im Wohnblock einer Stadt im Osten in wenigen Wochen des in vielerlei Hinsicht heißen Sommers 1990. Ausgehend von einem realen, absurd anmutenden Fall, in dem DDR-Altgeldbestände gestohlen wurden, erzählt die erfahr...