1.000 Gäste aus Film und Politik beim 21. NRW-Empfang zur Berlinale
Traditionell am ersten Berlinale-Sonntag, 18. Februar, war die nordrhein-westfälische Landesvertretung in Berlin wieder fixer Treffpunkt der Filmschaffenden. (PR-Veröffentlichung)
bf20.02.2024 06:13
Mit der filmstiftungsgeförderten Produktion „Sterben“ im Wettbewerb: Marc Gabizon (Wild Bunch), Ulf Israel (Senator Film), Nathanael Liminski (NRW-Medienminister), Lars Eidinger, Matthias Glasner (Regie), Corinna Harfouch, Walid Nakschbandi (Geschäftsführer Film- und Medienstiftung NRW), Jan Krüger (Port au Prince), Christoph Liedke (Wild Bunch) Kurt Krieger / Film- und Medienstiftung NRW
Traditionell am ersten Berlinale-Sonntag, 18. Februar, war die nordrhein-westfälische Landesvertretung in Berlin wieder fixer Treffpunkt der Filmschaffenden. NRW-Medienminister Nathanael Liminksi und Filmstiftungs-Geschäftsführer Walid Nakschbandi begrüßten rund 1.000 Gäste aus Film, Medien und Politik in der „Botschaft des Westens“ und freuten sich über aus aller Welt zur Berlinale angereiste Filmschaffende.
Traditionell am ersten Berlinale-Sonntag, 18. Februar, war die nordrhein-westfälische Landesvertretung in Berlin wieder fixer Treffpunkt der Filmschaffenden. NRW-Medienminister Nathanael Liminksi und Filmstiftungs-Geschäftsführer Walid Nakschbandi begrüßten rund 1.000 Gäste aus Film, Medien und Politik in der „Botschaft des Westens“ und freuten sich über aus aller Welt zur Berlinale angereiste Filmschaffende.