Fünf Jahre Kristallpalast in Dresden: Vielfältige Nutzung als Erfolgsrezept

Die Betreiber des Ufa-Theaters blicken auf eine aufregende, zuletzt auch stürmische Zeit zurück: 1998 wurde das futuristische Multiplex eröffnet, das die Star-Architekten von Coop Himmelb(l)au als Erweiterung des gut 30 Jahre alten Rundkinos konzipiert hatten. Insgesamt beherbergt der Komplex 15 Kinosäle mit 4283 Plätzen. Seit vergangenem Sommer sind allerdings nur die acht Säle im Kristallpalast bespielbar, da das Rundkino der Flut zum Opfer fiel. Über die Zukunft des Gebäudes, das den größten Kinosaal Dresdens beherbergt, ist noch nicht entschieden. Wohl aber über die Zukunft des Kristallpalasts: Das Kino gehört zu den 32 Häusern, die nach der Insolvenz der UFA-Theater GmbH und Co. KG zum 1. April von der Kieft-Gruppe und der Rowo-Holding übernommen werden.

Die Betreiber des Ufa-Theaters blicken auf eine aufregende, zuletzt auch stürmische Zeit zurück: 1998 wurde das futuristische Multiplex eröffnet, das die Star-Architekten von Coop Himmelb(l)au als Erweiterung des gut 30 Jahre alten Rundkinos konzipiert hatten. Insgesamt beherbergt der Komplex 15 Kinosäle mit 4283 Plätzen. Seit vergangenem Sommer sind allerdings nur die acht Säle im Kristallpalast bespielbar, da das Rundkino der Flut zum Opfer fiel. Über die Zukunft des Gebäudes, das den größten Kinosaal Dresdens beherbergt, ist noch nicht entschieden. Wohl aber über die Zukunft des Kristallpalasts: Das Kino gehört zu den 32 Häusern, die nach der Insolvenz der UFA-Theater GmbH und Co. KG zum 1. April von der Kieft-Gruppe und der Rowo-Holding übernommen werden.