Gypkens und box! film sehen "Nichts als Gespenster"
Für so manchen Filmemacher wäre es eine gespenstische Vorstellung: in fünf verschiedenen Ländern zu drehen - für ein Budget von 2,65 Mio. Euro. Doch genau das reizte Regisseur Martin Gypkens ("Wir "). Im Juli 2003 las er Judith Hermanns Bestsellerroman "Nichts als Gespenster" und kontaktierte Andreas Eicher von box! film.
"Er fand es auf Anhieb spannend und erkundigte sich nach den Rechten. Wir hatten Glück, setzten uns für ein Jahr ans Drehbuch. Ein weiteres Jahr brauchten wir, um die Finanzierung sicherzustellen", so Gypkens. "Zuerst sollte es eine schweizerisch-deutsch-isländische Koproduktion werden, was nicht funktioniert hat. Deshalb wurde der Film aus Deutschland heraus finanziert", sagt Eicher. Neben der Verleihgarantie von Senator und der Senderbeteiligung von RBB...